a3BAU Ausgabe 6/2017: Welcher Generalunternehmer (GU) kennt die Problematik nicht: Er wird vom eigenen Auftraggeber (Bauherr) wegen Mängel in Anspruch genommen; der Subunternehmer zeigt sich uneinsichtig und ist zur Mängelbehebung nicht bereit. Bei derartigen Konstellationen kann leicht eine Schere zu Lasten des GU aufgehen. Dies insbesondere in Bezug auf die Verjährung der Ansprüche des GU gegen den Subunternehmer.
a3BAU Ausgabe 12/2014: In der Baupraxis treten immer wieder Unsicherheiten darüber auf, ob ein Architekt im eigenen Namen oder aber im Namen seines Auftraggebers handelt. Darüber hinaus stellt sich häufig die Frage, ob sich ein Bauherr, der im Rahmen der Abnahme durch einen Architekten vertreten wird, das Wissen des Architekten zurechnen lassen muss.
a3BAU Ausgabe 11-12/2013: In einer aktuellen Entscheidung hatte sich der Oberste Gerichtshof (OGH) mit der Frage zu beschäftigen, in wie weit Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) zwischen den Parteien eines Werkvertrages wirksam vereinbart wurden, wenn sie im Internet abrufbar sind. Der OGH hat judiziert, dass die Möglichkeit, sich Kenntnis von den AGB zu verschaffen, ausreiche.
a3BAU Ausgabe 3-4/2013: In einer aktuellen Entscheidung hatte sich der Oberste Gerichtshof (OGH) mit der Frage zu beschäftigen, ob ein Bauträger bei einem Einfamilienhaus, das in gekuppelter Bauweise errichtet wurde, den erforderlichen Schallschutz erreicht hat und ob der klagende Bauherr seine Ansprüche rechtzeitig geltend gemacht hatte.
a3BAU Ausgabe 3-4/2011: In einer aktuellen Entscheidung hatte sich der oberste Gerichtshof (OGH) mit der Frage zu beschäftigen, wann der Regressanspruch des Generalunternehmers gegen den mangelhaft leistenden Sub-Unternehmer zu laufen beginnt bzw. verjährt.